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Am Schreibtisch

Am Schreibtisch
... wird alles geplant.

Das brennt den Menschen auf den Nägeln:

O „Ich fühle mich ungerecht behandelt. So viel Ungerechtigkeit. Kann ich überhaupt dagegen etwas tun?“

O „Ich habe da ein kleines Sucht-Problem, das ich alleine nicht in den Griff bekomme.“

O „Ich kann einfach nicht mehr glauben, dass es besser wird.“

O „Loslassen. Ich soll loslassen. Aber: Wie geht das? Wie kann ich loslassen?

O „Ich habe Angst davor, jetzt die falsche Entscheidung zu treffen. Wie finde ich die richtige für mich?

O „Mehr Achtsamkeit für mich – wie geht das?“

O „Ich will einfach nur einen Platz an der Sonne … das kann doch nicht so schwer sein.“

O „Ich will einfach mehr Ruhe haben – aber man lässt mich nicht. Was muss ich tun?“

O „Wie finde ich Entspannung? Und: Warum tue ich mir das an? Und: Wie kann ich mich befreien?“

O „Jesus war Handwerker. Handwerker? Ist das heute noch ein guter Beruf?“

O „Man hat mich zum Präsident von … gewählt. Jetzt brauche ich ein Presse-Coaching. Wie gehe ich mit der Presse um?“

O „Ich bin aus dem Gleichgewicht geraten – wie bekomme ich wieder Kraft und Zuversicht?“

Hypnosen und Meditationen

Ich bin Coach und Sozialforscherin. Seit Anfang der 1990 Jahre habe ich Hypnosen und Meditationen im Selbstversuch getestet, dann im Kreise der Familie und Freund*innen. Und wenn diese Menschen und ich mit dem Ergebnis zufrieden waren, habe ich diese Hypnosen und Meditationen meinen Klient*innen empfohlen. Nachstehend sind einige der Hypnosen und Meditationen nach Themen geordnet.

Engel am Abendhimmel

Engel am Abendhimmel
Foto: Heli Ihlefeld. Bitte klicken Sie auf das Foto.

Das möchten die Menschen, die zu mir kommen: o Erkenntnis, o Veränderung, o Erleichterung sowie meine Begleitung auf dem Findungsweg zum o Lebensmenschen, zur o Lebensaufgabe, zum o Lebensglück.

Ich habe dadurch zwei Hochzeiten erlebt, die Geburt eines kleinen Mädchens, ein Abitur auf dem zweiten Bildungsweg, einen Umzug auf eine Insel, einen Umzug in die Schweiz, einen Umzug nach Afrika, einen Umzug nach New York, acht Karrieren als Künstlerin, eine als Fernseh-Moderatorin, eine als MdB, die Entwicklung und Installierung eines Coaching-Models für Naturwissenschaftlerinnen, ein paar berufliche Sprünge und einen Quantensprung, zwei Promotionen, die Geburt von neuen Produktionslinien, 19 Versöhnungen, eine Geschäftsgründung, 1.920 Seufzer der Erleichterung, 2.325 Lächeln und die Rettung eines Pferdes. Und im Weiteren: Eine Seite in einer Titelgeschichte zum Thema COACHING in der Zeitschrift ELLE, die Veröffentlichung in einem Lexikon, den Gastauftritt bei einem Event, bei dem auch der Dalai Lama und eine Nobelpreisträgerin auf der gleichen Bühne standen, Interviews für deutsche, österreichische und niederländische Medien sowie einen Auftritt im Kindergarten.

Manchmal geht es in die Kreativitätsschmiede

Manchmal geht es in die Kreativitätsschmiede

Zum Niederknien

Zum Niederknien
... schön: die Arbeiten der Frauen

Die größte Klugheit einer klugen Frau besteht darin, ihre Klugheit nicht zu zeigen.

Virginia Woolf

Coaching Seminar: Wir haben schön gearbeitet

Coaching Seminar: Wir haben schön gearbeitet
... und jetzt wird schön gefeiert

Apropos Schlaf: Ein Mann braucht sechs Stunden, eine Frau braucht sieben Stunden und ein Narr braucht acht Stunden.

Napoleon I. Bonaparte

Mitternacht war schon vorbei

Mitternacht war schon vorbei
... aber nicht alle wollten schon schlafen gehen. So liessen wir die schönsten Stunden des Seminars noch einmal Revue passieren. Und liessen eine Zukunft auferstehen, wie wir sie uns wünschen: Nach Mitternacht erlaubten sich die Frauen, die Tore für ihre Träume weit zu öffnen.

Eine kluge Frau sagte mir einst: "Die Männer sind sich ohne weiteres klar darüber, was sie bei uns erreicht haben; aber was sie alles bei uns nicht erreicht haben, davon haben sie meistens keine Ahnung."

Arthur Schnitzler

Am letzten Abend

Am letzten Abend
... wollten wir uns alle verkleiden. Zumindest ein verrückter Hut musste her. Aber: Wer kann schon Hüte basteln? Jetzt übertrafen sich die Frauen in ihrer Kreativität: Woher Hüte zaubern? Schleifen? Federn? Aber: Wer kann schon Hüte basteln? Jetzt übertrafen sich die Frauen in ihrer Kreativität: Woher Hüte zaubern? Schleifen? Federn? Und ganz nebenbei produzierten sie Einfälle, die sie nach dem Seminar in ihr Leben einbringen wollten. Hat es geklappt? Ich bekam Mails mit Fotos und Zeichnungen – offenbar haben sie ihre Ideen weiter entwickelt.
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